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Wolfgang Ullrich: Die Geschichte der Unschärfe
Silke Urbanski: Für die Freiheit von Hamburg

Silke Urbanski:
Für die Freiheit von Hamburg. Ein Krimi aus dem Mittelalter.
Köln: Emons Verlag 2011.
432 Seiten, € 11,90
Verlagshomepage: www.emons-verlag.de

Verlagsinformationen:
1410 – Der ehemalige Henker der Stadt Hamburg hat sich in ein Kloster zurückgezogen, doch als ein Ratsherr umkommt und sein Freund Johann in Gefahr gerät, lässt er sich auf ein Abenteuer ein. Bald führt ihn der Freundesdienst nach Polen und Litauen, mitten in den Krieg des Deutschen Ordens, zu dem er in seiner Jugend gehörte. Die Begine Elisabeth, die ihn liebt, hält nichts mehr in ihrem Konvent, sie folgt ihm in die Fremde. Währenddessen häufen sich in Hamburg unerklärliche Vorgänge: Wer sind die beiden unheimlichen Gestalten, die ein Haus im armen Kirchspiel Jacobi mit Folter und Kindesentführung heimsuchen? Silke Urbanski schafft es in diesem Kriminalroman einmal mehr, den Leser ins Mittelalter eintauchen zu lassen und mit gewohnt niveauvollem Stil zu fesseln. Die Autorin, geboren 1964 in Hamburg, ist promovierte Mittelalterhistorikerin mit den Schwerpunkten Kloster-, Hanse- und Wirtschaftsgeschichte. Sie wohnt in Hamburg. [ zurück]



Wolfgang Ullrich:
Die Geschichte der Unschärfe.
Mit zahlreichen, z.T. farbigen Abbildungen.
Berlin: Verlag Klaus Wagenbach 2009. (= Wagenbachs andere Taschenbücher. WAT. 626.)
192 Seiten, € 12,90
Verlagshomepage: www.wagenbach.de

Verlagsinformationen:
Ein Phänomen, das jeder kennt, der in die Ferne sieht: das Verschwinden der Konturen. Eine Unschärfe, die auch das Fernglas nur vordergründig korrigiert; es bleibt ein Rest, eine Faszination des Verschwindens, eine detektivische Herausforderung. Was bedeutet es also, wenn diese Unschärfe gewollt ist? Sie tritt zuerst im 19. Jahrhundert auf, keineswegs als »unschuldiges« Stilmittel, sondern als programmatische Haltung mit allerdings höchst unterschiedlichen ideengeschichtlichen Ursprüngen. Der Kulturwissenschaftler Wolfgang Ullrich beschreibt die damaligen Debatten und nimmt sie zum Anlass für eine genauere Reflexion heutiger Bildbegriffe. Welcher Zeitgeist hat die Zusammenführung traditioneller Unschärfe-Formen zu einer neuen Bildästhetik erlaubt? Der Autor, geboren 1967 in München, promovierte 1994 mit einer Dissertation über das Spätwerk und Ereignis-Denken Martin Heideggers. Seither ist Wolfgang Ullrich als Autor, Dozent und Unternehmensberater tätig. Seit 2006 ist er Professor für Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. [ zurück]



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