News-Archiv - News aus der Literatur- und Verlagsszene
Berichte, Nachrichten, Meldungen

Alle News im Wortlaut - Übersicht XXXV

Raum und Zeit - Dürrenmatt und Einstein. Eine Ausstellung
Friedrich Dürrenmatt (1921-1990) hat sich literarisch und philosophisch intensiv mit Naturwissenschaften auseinandergesetzt. Astronomie und Physik faszinierten ihn besonders - In seinem Theaterstück "Die Physiker" (1962) geht es um die Frage der Verantwortung der Wissenschaft gegenüber der Gesellschaft. Von Dürrenmatts Beschäftigung mit der Ideenwelt Albert Einsteins (1879-1955) zeugt u.a. die Rede des Dramatikers zum 100. Geburtstag des Physikers, gehalten 1979 an der ETH Zürich. Diese Rede bildet die Grundlage einer kleinen Ausstellung zu Dürrenmatt und Einstein, die noch bis zum 25. Januar 2006 in der Schweizerischen Landesbibliothek in Bern zu sehen sein wird.

Homepage der Schweizerischen Landesbibliothek in Bern
Friedrich Dürrenmatt - Zahlreiche Infos bei "Spiekers Corner"
Albert Einstein - Umfassende Infos in der "Einstein Galerie"

(TourLiteratur 12 / Dezember 2005)

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Fahrplan Lesungen - Ein Handbuch von Peter Reifsteck
Von der Programm-Konzeption bis zur detaillierten Ablauf-Planung einer Lesung oder eines Festivals - Der Literatur- und Kultur-Event-Berater Peter Reifsteck hat sein 1994 erstmals erschienenes "Handbuch Lesungen und Literaturveranstaltungen" jetzt in 3. Auflage vorgelegt. Die 212 Seiten im großformatigen Ordner vermitteln das grundlegende Handwerkszeug - Die Themen-Palette reicht von Autoren-Kontakten, Terminplanung, rechtlichen Aspekten über Kostenplanung, öffentliche Förderung und Sponsoring, Pressearbeit, Werbung bis hin zur Autoren-Betreuung. Das empfehlenswerte Standardwerk kostet 49 Euro plus Versand.

Ausführliches Inhaltsverzeichnis des Handbuchs
Homepage des Organisationsbüros von Peter Reifsteck

(TourLiteratur 12 / Dezember 2005)

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Leitfaden Freies Lektorat des VFLL
Ich möchte Lektor werden, was muss ich tun? Antwort auf diese und zahlreiche weitere Fragen gibt der vom Verband der Freien Lektorinnen und Lektoren (VFLL) herausgegebene "Leitfaden Freies Lektorat". 106 Seiten informieren darüer, welche Anforderungen an den Beruf Lektor/-in oder das Berufsfeld "Freies Lektorat" gestellt werden. Die nützliche Orientierungshilfe kostet für Nicht-Mitglieder 25 Euro, Miglieder des VFLL zahlen zehn Euro weniger.


Mehr Infos zum Leitfaden beim VFLL
Homepage des Verbandes der Freien Lektorinnen und Lektoren (VFLL)

(TourLiteratur 12 / Dezember 2005)

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Der Literarische Salon Britta Gansebohm
Logo Literarischer Salon Britta GansebohmEr "bietet ein Podium für junge Autoren, Gegenwartsliteratur und gegenwärtige Themen", heißt es auf der Website: Der "Literarische Salon", im Mai 1995 von der Germanistin, Schauspielerin und Kultur-Managerin Britta Gansebohm in Berlin gegründet, hat sich zu einer kulturellen Institution entwickelt, die aus der Hauptstadt nicht mehr wegzudenken ist. Viele mittlerweile bekannte Autorinnen und Autoren wie Judith Hermann, Alexa Hennig von Lange, Felicitas Hoppe und David Wagner, Judih Kuckart und Thomas Lehr hatten hier ihre ersten größeren Lesungen. Seit März 2005 gastiert der Salon im BKA-Theater am Mehringdamm. Demnächst stellen Annette Berr und David Peace ihre neuen Bücher vor. Mehr Infos gibt's auf der Website des Literarischen Salons.


Homepage des Literarischen Salons Britta Gansebohm
Ausführliches Porträt im "Berliner Zimmer"
Artikel von Gudrun Schmidt üer den Salon beim "Berliner LeseZeichen" (Nr. 1/2000)
Artikel von Hilde Meier üer die Berliner Salonkultur in "dieBerlinerin" (vom Februar 2003)

(TourLiteratur 12 / April 2006)

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