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Literatur- und Kulturzeitschriften bzw. Online-Magazine (H - L)

Im folgenden finden Sie eine Liste von Links zu Literatur- und Kulturzeitschriften und -magazinen sowie zu literatur- und kulturwissenschaftlichen Organen, sofern diese im WWW vertreten sind. Aufgeführt werden sowohl reine Online-Zeitschriften als auch solche, die neben der Printversion ein Online-Angebot bereit stellen.
Weitere Zeitschriften finden Sie ürigens auch im TourLiteratur-Angebot unter der Rubrik "Rezensionen". Tages- und Wochenzeitungen finden Sie hier. Nützliche Links für journalistisch Interessierte gibt es hier.
Eine sehr umfangreiche Liste zu Volltext-Zeitschriften aus den Bereichen Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft, Indogermanistik sowie Außereuropäische Sprachen und Literaturen finden Sie im Online-Angebot der UB der Universität Regensburg - klicken
Sie hier.

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Magazine H - L

Haller
Die "Literaturzeitschrift Haller" erscheint seit 2009 "und veröffentlicht 'Off-Texte und –Bilder', die sich an unterschiedlichen Themen orientieren" (aus der Selbstdarstellung). Bisher (Oktober 2012) sind sechs Hefte erschienen, u.a. zu den Themenschwerpunkten "Verwandlung", "Stadt", "Gier" und "Im Fernsehen". Herausgeberin ist Corinna Griesbach (Monschau).

hEFt für literatur, stadt und alltag
hEFt - Ausgabe 30Erscheint vierteljährlich in einer Auflage von 2.000 Exemplaren. Aus der Selbstdarstellung: "Das 'hEFt für literatur, stadt und alltag' ist ein nichtkommerzielles, vierteljährlich erscheinendes Magazin für junge Literatur, Kunst und Kultur in Thüringen. Es wird vom Erfurter 'Kulturrausch e.V.' herausgegeben und bietet seit dem Jahr 2005 jungen Schreibenden, Kulturschaffenden und soziokulturellen Initiativen eine Möglichkeit zur Veröffentlichung und zur Präsentation ihrer Arbeit."

die horen
die horen"Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik". Geht zurück auf die von Friedrich Schiller 1795 begründete, im Verlag Cotta in Tüingen herausgegebene, erste programmatische Literaturzeitschrift der deutschen Klassik. Zum heutigen Themenspektrum "gehören nahezu alle Aspekte zeitgenössischer Literatur. Der Leser findet Übersichten zu literarischen Genres, z.B. zur Kriminalliteratur, erfindet 'offene' Bände mit Hinwendung zu ausgewählten Autoren oder Porträtbände (...), lesebuchartige Bände zur Geschichte des Kabaretts, zur Kinder- und Jugendliteratur, üer literarische Fälschungen, zum autobiografischen Schreiben u.v.a.m. Zum Markenzeichen geworden sind die Auswahlbände zur fremdsprachigen Literatur (...). (Aus der Selbstdarstellung) Verantwortlicher Herausgeber ist Johann P. Tammen. Zum literarischen Beirat gehören u.a. Katja Lange-Müller, Uwe Kolbe, Gert Heidenreich, Wolfgang Hegewald und Uwe Herms. Die Zeitschrift erscheint im Wirtschaftsverlag NW - Verlag für neue Wissenschaft GmbH (Bremerhaven).

Intendenzen
Zeitschrift für Literatur, hrsg. v. Ron Winkler, 1997 im Kulturraum Jena/Weimar gegründet, jetzt in Berlin erscheinend. Es geht um die "Publizierung 'neuer' Schreibweisen, also vor allem unkonventioneller Texte, die sich nicht an gemeinhin weit verbreiteten Erzählformen orientieren".

Jahrbuch für Computerphilologie
Logo des Jahrbuchs für ComputerphilologieErscheint am Institut für Deutsche Philologie der Universität München; hrsg. v. Georg Braungart, Peter Gendolla und Fotis Jannidis. Das Jahrbuch "bietet ein Forum für die Diskussion der vielfältigen Möglichkeiten, den Computer in der literaturwissenschaftlichen Arbeit einzusetzen, z.B. für die computergestützte Inhaltsanalyse und Stiluntersuchung, für computerunterstützte elektronische Editionen" und für "digitale Fachinformationen".

Kalliope
Kalliope"Zeitschrift für Literatur und Kunst". Herausgeber sind Claudia Weise (Münster) und Ahmad Milad Karimi (Freiburg/Br.). Erscheint seit 2008 halbjährlich. Widmet sich insbesondere "der gegenwärtigen, der jungen Literatur mit Lyrik und Geschichten, der Essayistik und Betrachtung literarischer und philosophischer Themen sowie der darstellenden Kunst" (aus der Selbstdarstellung). Erscheint im Bernstein-Verlag GbR Andreas & Paul Remmel (Bonn).

Kaskaden
Kaskaden - Nummer 2"Die Lyrikzeitschrift". Aus der Selbstdarstellung: "Kaskaden ist (zunächst) ein Online-Magazin, das kostenlos als PDF-Dokument verbreitet wird. Herausgeber ist das Projekt 'Lyrik e. V.', das der Gründung eines üerregionalen Netzwerks zur Verbreitung exzellenter Texte im deutschsprachigen Raum dient. Auch die Kunst im weitesten Sinne soll durch 'Lyrik e. V.' gefördert werden." Im Jahr 2010 sollen zwei Online-Ausgaben publiziert werden (Nummer 1 ist bereits erschienen), ab 2011 sind halbjährliche Print-Ausgaben und vierteljährliche Online-Ausgaben geplant. Herausgeber ist Sven Klöpping (Gernsbach).

Kazze
"Blätter für Bild & Text". Wird seit 2007 von Jakob Lehn und Klara Beten herausgegeben. Erscheint derzeit als Jahresschrift im Eigenverlag.

Keine Delikatessen. Bühne für SchriftBilder
Keine DelikatessenDie Zeitschrift versteht sich als "offene Zeitschrift für Literatur, Wissenschaft, Bild und Bühne, die von Studierenden der Vergleichenden Literaturwissenschaft und Kunstinteressierten in Wien organisiert wird. (...) Die Bühne für SchriftBilder bietet eine Plattform jenseits des traditionellen Literaturkanons und universitärer Maßeinheiten. Das Qualitätskriterium bestimmen einerseits alle eingereichten Texte, Bilder und Graphiken und andererseits die Redaktionsmitglieder. Die Auswahl der Veröffentlichungen wird losgelöst von öffentlichen Meinungen getroffen" (aus der Selbstdarstellung). Zur Redaktion gehören Michael Birkner, Sarah Legler, Bernhard Pöckl, Elisabeth Rehse-Holzer und Maria Seisenbacher.

Klivuskante
Zeitschrift für Literatur. Nach eigener Aussage "ironisch, sarkastisch, dekadent" (so der Untertitel der Zeitschrift seit der Ausgabe Nr. 11). 1996 gegründet von Christian Hoffmann und Marco Straub. Bis 2010 sind 31 Ausgaben erschienen. Derzeitige Herausgeber sind Christian Hoffmann, Bernhard Horwatitsch und Dr. Hans D. Boeters. "Erscheinungsweise: immer dann, wenn's fertig ist."

Kolik
Kolik"Zeitschrift für Literatur". Aus der Selbstdarstellung: "Die Zeitschrift kolik entsteht aus dem Wunsch heraus, jener Literatur und vor allem auch jenem Diskurs über Literatur, die nicht den Kriterien und den Anforderungen des Marktes entsprechen, weil sie zu kritisch, zu polemisch, zu anspruchsvoll sind, einen Ort zu geben. (...) Insofern, als sie zu Widerspruch und Einspruch anstachelt, stellt sich die Zeitschrift kolik auf die Seite der Literatur und der Autoren. Sie will nicht nur Bestehendes abbilden, sondern in die Produktion eingreifen, eine ernsthafte und sorgfältige Auseinandersetzung mit Literatur und ihrem Umfeld, mit Kultur- und Marktpolitik gewährleisten." Sitz der Redaktion ist Wien, Medieninhaber ist der "Verein für neue Literatur", Herausgeber sind Gustav Ernst und Karin Fleischanderl. Die Zeitschrift erscheint vierteljährlich.

Kontro-Vers
Ein in Heidelberg erscheinendes Literaturmagazin, das als Printausgabe und als pdf-Download kostenlos vertrieben wird. Zum Redaktionsteam gehören Sven Iwertowski, Jill-Valerie Klohe, Frederike Weis und Sven Renner. Bisher ist nur die Ausgabe Nr. 1 (2008) erschienen, Heft 2 sollte 2009 erscheinen, was noch nicht geschehen ist. Ob die Zeitschrift fortgeführt wird, lässt sich aus den Angaben auf der Homepage nicht erschließen. (Stand: Oktober 2012)

Krachkultur
Seit 1993 herausgegeben von Martin Brinkmann (Bremen) und Fabian Reimann (Leipzig). Erscheint unregelmäßig in einer Auflage von 1.000 Exemplaren. Die einzelnen Hefte haben einen Umfang zwischen 88 (Ausgabe 7/1998) und 216 (Ausgabe 10/2004) Seiten.

Krautgarten
Krautgarten"Forum für junge Literatur". Herausgeber ist Bruno Kartheuser (St. Vith/Belgien), zur Redaktion gehören Leo Gillessen, Alessandra Kartheuser, Dirk Müller und Alfred Strasser. Unterstützt wird das Unternehmen u.a. von der Deutschsprachigen Gemeinschaft Eupen, der Communauté Française de Belgique, Promotion des Lettres, dem Ministère de la Culture Luxembourg und dem Bundeskanzleramt Wien, Sektion für Kunstangelegenheiten.

Der Kultur-Herold
Der Kultur-Herold"Nachrichtenmagazin für Kunst und Literatur", ist "eines der dienstältesten Kleinzeitschriften im deutschsprachigen Raum. Gegründet 1983 von Michael Schneider, seit 1985 herausgegeben in Zusammenarbeit mit J. Heinrich Heikamp" (aus der Selbstdarstellung). Erscheint zur Zeit 3 mal im Jahr und präsentiert in erster Linie Hintergrundartikel und Neuigkeiten aus den Kulturszenen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Bietet neben Artikel, Rezensionen, Porträts, Kolumnen und Berichten zu Neuerscheinungen auch Kurzerzählungen. Kommt im Crago Verlag (Weikersheim) heraus.

Landstrich
LandstrichEine österreichische Kulturzeitschrift, begründet 1980 von Gerwald Sonnberger. Aus der Selbstdarstellung: "ein wesentlicher aspekt war von anfang an die ausrichtung der aufmerksamkeit auf den oberösterreichisch-niederbayerischen raum. der blick richtete sich nicht nur auf die künste, sondern auf die gesamtheit der sozio-kulturellen wirklichkeit, einschließlich zeithistorischer phänomene." Die einzelnen Ausgaben stehen unter Themenschwerpunkten, etwa "Frau auf dem Land" (1981), "Zeitlebens Arbeit" (1987), "Der Kentaur" (1991), "An Grenzen" (2004), "Zu zweit" (2006) und "Freud auf dem Lande" (2007). Zum Redaktionsteam gehören Franz Hamminger, Johannes Gruber, Siegwald Ganglmair, Helga Hofer, Xaver Hofer und Fritz Lichtenauer. Sitz der Redaktion ist Brunnenthal (Oberösterreich).

Laufschrift
"Magazin für Literatur". Erscheint unregelmäßig zweimal pro Jahr. Zur Redaktion gehören Maren Burghard, Pia Erdmann, Jan Philipp Heilgenthal, Martin Langanke, Andreas Neuner, Christian Schloyer und Andreas Vilter. Sitz der Redaktion ist Fürth.

lauter niemand
Die Berliner Zeitschrift für Lyrik und Prosa. Aus der Selbstdarstellung: "lauter niemand erscheint einmal im Jahr und ist mit einer derzeitigen Auflage von 5000 Exemplaren nicht nur eine der auflagenstärksten Literaturzeitungen im deutschsprachigen Raum, sondern auch eine, die Leser außerhalb des Literaturbetriebs sucht und findet: Zum Beispiel über den Bahnhofsbuchhandel oder den Pressehandel vieler Städte."

Lettre International
Lettre International"Europas Kulturzeitung", seit Mai 1988 auch in deutscher Sprache. Versteht sich als "unabhängige, internationale Publikation" und als "interdisziplinäres intellektuelles Forum". Nach eigener Aussage eine "hochkarätige Zusammenstellung von Reportagen, Hintergrundanalysen, Interviews, Essays, Literatur und Kunst". Erscheint in der Lettre International Verlags GmbH, Berlin. Vertretungsberechtigter Geschäftsführer ist Frank Berberich.

Lichtungen
Lichtungen"Zeitschrift für Literatur, Kunst und Zeitkritik", erscheint seit 1979, mittlerweile in einer Auflage von 1.500 Stück. Herausgeber sind Werner Fenz, Markus Jaroschka und Georg Petz. Sitz der Redaktion ist Graz. Aus der Selbstdarstellung: "Die Zeitschrift möchte neben arrivierten vor allem noch unbekannte, meist junge AutorInnen fördern und ihnen eine Öffentlichkeit geben, wobei besonderes Augenmerk auf den literarischen Nachwuchs aus Österreich und der Steiermark gelegt wird. (...) Einen zusätzlichen Schwerpunkt bildet die Rubrik 'Zeitkritik', in der Beiträge namhafter WissenschafterInnen und EssayistInnen veröffentlicht werden."

Lisan - Zeitschrift für arabische Literatur
Lisan - Ausgabe 13/14 (2012)Eine Zeitschrift für arabische Literatur in deutscher Sprache, verantwortlich ist Dr. Hassan Hammad (Basel). Das Magazin widmet sich speziell der übersetzten neueren arabischen Literatur und bemüht sich "um die Vermittlung der arabischen Literatur und Kultur an eine deutschsprachige Leserschaft". Die Zeitschrift möchte "vielversprechenden, kreativen, kritischen Autoren der jüngeren Generation, von denen es in der weiten arabischen Welt zahlreiche gibt, die Möglichkeit bieten, der Öffentlichkeit vorgestellt zu werden" (aus der Selbstdarstellung).

Literamus
LiteramusLiteraturzeitschrift aus Trier, erscheint seit 1992 zweimal im Jahr in einer Auflage von 1.000 Exemplaren und mit einem Umfang von ca. 150 Seiten pro Heft. Herausgeber ist Hans Kreis. Aus der Selbstdarstellung: "'Literamus' ist eine Zeitschrift im Trierer Literaturleben und möchte Sprachrohr sein für Menschen, die glauben, etwas zu sagen zu haben. (…) Literamus hat von Anfang an immer zum Schreiben ermutigt und die Möglichkeit zu Veröffentlichung angeboten. Mit diesem Anspruch und Angebot konnten wir mittlerweile Beiträge von über hundert Autoren und Autorinnen veröffentlichen."

Lose Blätter
Zeitschrift für Literatur und Photographie. Hrsg. v. Renatus Deckert und Birger Dölling, Berlin. Autoren-Specials, Essays, literarische Texte. Aus den Heften 1 - 12 stehen einzelne Texte online, ab Heft 13 ist jeweils das gesamte Heft im pdf-Format abrufbar. Das vierzigste und letzte Heft der Losen Blätter ist im Sommer 2007 erschienen.

Lost Voices - El Vau
Ein "unabhängiges, junges Magazin für Schreiber und Künstler jeglicher Art", wie es in der Selbstdarstellung heißt. Und weiter: "Die EL VAU soll Künstlern, die vergessen bzw. üersehen wurden, dabei helfen, ihre Arbeiten einer Leserschaft, die ständig wächst, zu präsentieren." Herausgeber ist Marc Mrosk (Hannover). Die einzelnen Ausgaben sind online bei "Issuu.com" zu lesen, nämlich hier.

Luftdurchlässig
"Zeitschrift für Lyrik & Verwandtes", Literaturzeitschrift aus Berlin, herausgegeben von Annette Illigner. Seit 2006 sind bisher (Stand: Oktober 2012) sieben Hefte erschienen, u.a. zu den Themenschwerpunkten "Aufgehobene Landschaft", "Unbewachte Augenblicke", "Labyrinth Liebe" und zuletzt "Schattenspiele".

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